Theodor Fontane: Notizbücher

#	Information	Beschreibung
1	Signatur	Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz Handschriftenabteilung Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C04 Kalliope: DE-611-HS-1779397 Titel: Sommer 1872. Schlesien Enthält: Liegnitz. Walstatt Liegnitz 15. Aug 1760. Katzbach. Breslau.
2	Druckgeschichte	Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen E (TD): GBA–Tagebücher, Bd. 3, S. 116-137. (Nur Blatt 1r- 35r
3	Inhalt	Herausgeber-Inhaltsverzeichnis [Anekdote und Spruch] (XXX), Blatt 126v Breslau (XXX) (Reiseaufzeichnungen), Blatt 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r, 23v, 24r, 24v, 25r, 25v, 26r, 26v, 27r, 27v, 28r, 28v, 29r, 29v, 30r, 30v, 31r und 31v „Breslauer Stadthauskeller“ (XXX), (Spruchsammlung), Blatt 124v Die Schlacht an der Katzbach (XXX)(Niederschrift?), Blatt 32r, 32v, 33r, 33v, 34r, 34v, 35r, 36rar, 36rav, 36rbr, 36rbv, 36rcr, 36rcv, 36rdr, 36rdv, 36rer, 36rev, 36rfr, 36rfv, 36rgr, 36rgv, 36rhr und 36rhv Liegnitz (XXX), Blatt 1r, 1v, 2r, 2v, 3r, 3v und 4r [Liste: XXX] (XXX), Blatt 125v [Liste: Zeitungshonorar Trebbin] (XXX), Blatt 127r „O seid gegrüßt der Gottheit stille Zeugen“ (23.06.1869), (Niederschrift: Gedicht), Blatt 124r Walstatt (XXX) (Reiseaufzeichnungen), Blatt 4v, 5r, 5v, 6r, 6v, 7r, 7v, 8r, 8v, 9r, 9v, 10r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 15v, 16r, 16v, 17r, 17v, 18r und 18v Broschüre: Ausführliche Beschreibung der Schlacht an der Katzbach (XXX), Blatt 36rar, 36rav, 36rbr, 36rbv, 36rcr, 36rcv, 36rdr, 36rdv, 36rer, 36rev, 36rfr, 36rfv, 36rgr, 36rgv, 36rhr und 36rhv
4	Textsorten/Gattungen
5	Fontanes Quellen	Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen Archenholz 1788; Blatt 11r. Nagler 1835-1852; Blatt 7v.
6	Beilagen	Keine
7	Entstehungszeit/Benutzungszeitraum	Fontanes Angabe: 1872 Friedrich Fontanes Angabe: Keine Ermittelt: 1872
8	Sprachen	Deutsch
9	Schreiberhände	Zeitgenössische Schreiberhände – Autor Theodor Fontane Postume Schreiberhände – Schreiber Friedrich Fontane Postume Schreiberhände – Archivare Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011 Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933 Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett Eine unbekannte postume Schreiberhand Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke Zeitgenössischer Druck
10	Schreibstoffe und -geräte	Tinte (Schwarz) Tinte (Sepia) Bleistift Feder mit mittlerer Breite Feder mit feiner Breite
11	Duktus	Reinschriftlich Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren. Standard Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
12	Druckschriften	Unspezifizierte Druckschrift. 1 Broschüre: Blatt 36rar-36rhv
13	Layout	Blanco
14	Umfang mit Vorsatzblatt	127 Blatt
15	Format	Blatt Breite 100mm Höhe 158mm Einband Breite 100mm Höhe 159mm Tiefe 11mm
16	Einband	Beige-braun melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett und aufgeklebtem Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von fremder Hand 3 mit Bleistift beschriftet (Häkchen), von Fontane mit brauner Tinte beschriftet: „Sommer 1872. Schlesien.“ Von Fontane aufgeklebtes Blatt von Fontane mit brauner Tinte beschriftet: „Enthält: Liegnitz. Walstatt Liegnitz 15. Aug 1760. Katzbach. Breslau.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C4.“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-4“. Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C4“).
17	An- und Aufklebungen	Broschüre 1; ehemals angeklebt. Blatt 36rar-36rhv
18	Blattfragmente	Reste von herausgerissenen Blättern Keine Reste von herausgeschnittenen Blättern Keine Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern Keine
19	Vakat-Seiten	179. Blatt 35v, 36r-123v, 125r und 127v
20	Skizzen	18. Blatt 1r, 1v, 4v, 6r, 12r, 13v, 22r, 25v, 26r, 26v, 27r, 27v, 28v, 29r, 34r, 36rhv und 126r
21	Stempel	5. 1. Friedrich Fontane: Blatt 1r, 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r, Blatt 35v und 127r, Beilage 36rar
22	Foliierung	Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch hat 127 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-4“, ging keine Foliierung voraus.
23	Besonderheiten	Keine

1

Signatur

Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
- Handschriftenabteilung
  - Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C04
  - Kalliope: DE-611-HS-1779397
  - Titel: Sommer 1872. Schlesien Enthält: Liegnitz. Walstatt Liegnitz 15. Aug 1760. Katzbach. Breslau.

2

Druckgeschichte

Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
- E (TD): GBA–Tagebücher, Bd. 3, S. 116-137. (Nur Blatt 1r- 35r

3

Inhalt

Herausgeber-Inhaltsverzeichnis
- [Anekdote und Spruch] (XXX), Blatt 126v
- Breslau (XXX) (Reiseaufzeichnungen), Blatt 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r, 23v, 24r, 24v, 25r, 25v, 26r, 26v, 27r, 27v, 28r, 28v, 29r, 29v, 30r, 30v, 31r und 31v
- „Breslauer Stadthauskeller“ (XXX), (Spruchsammlung), Blatt 124v
- Die Schlacht an der Katzbach (XXX)(Niederschrift?), Blatt 32r, 32v, 33r, 33v, 34r, 34v, 35r, 36rar, 36rav, 36rbr, 36rbv, 36rcr, 36rcv, 36rdr, 36rdv, 36rer, 36rev, 36rfr, 36rfv, 36rgr, 36rgv, 36rhr und 36rhv
- Liegnitz (XXX), Blatt 1r, 1v, 2r, 2v, 3r, 3v und 4r
- [Liste: XXX] (XXX), Blatt 125v
- [Liste: Zeitungshonorar Trebbin] (XXX), Blatt 127r
- „O seid gegrüßt der Gottheit stille Zeugen“ (23.06.1869), (Niederschrift: Gedicht), Blatt 124r
- Walstatt (XXX) (Reiseaufzeichnungen), Blatt 4v, 5r, 5v, 6r, 6v, 7r, 7v, 8r, 8v, 9r, 9v, 10r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 15v, 16r, 16v, 17r, 17v, 18r und 18v
- Broschüre: Ausführliche Beschreibung der Schlacht an der Katzbach (XXX), Blatt 36rar, 36rav, 36rbr, 36rbv, 36rcr, 36rcv, 36rdr, 36rdv, 36rer, 36rev, 36rfr, 36rfv, 36rgr, 36rgv, 36rhr und 36rhv

4

Textsorten/Gattungen

5

Fontanes Quellen

Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen
- Archenholz 1788; Blatt 11r.
- Nagler 1835-1852; Blatt 7v.

6

Beilagen

Keine

7

Entstehungszeit/Benutzungszeitraum

Fontanes Angabe: 1872
Friedrich Fontanes Angabe: Keine
Ermittelt: 1872

8

Sprachen

Deutsch

9

Schreiberhände

Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
- Theodor Fontane
Postume Schreiberhände – Schreiber
- Friedrich Fontane
Postume Schreiberhände – Archivare
- Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
- Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
- Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
- Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
- Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
- Eine unbekannte postume Schreiberhand
Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
- Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
- Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
- Zeitgenössischer Druck

10

Schreibstoffe und -geräte

Tinte (Schwarz)
Tinte (Sepia)
Bleistift

Feder mit mittlerer Breite
Feder mit feiner Breite

11

Duktus

Reinschriftlich
- Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
Standard
- Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus

12

Druckschriften

Unspezifizierte Druckschrift. 1 Broschüre: Blatt 36rar-36rhv

13

Layout

Blanco

14

Umfang mit Vorsatzblatt

127 Blatt

15

Format

Blatt
- Breite 100mm
- Höhe 158mm
Einband
- Breite 100mm
- Höhe 159mm
- Tiefe 11mm

16

Einband

Beige-braun melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett und aufgeklebtem Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von fremder Hand 3 mit Bleistift beschriftet (Häkchen), von Fontane mit brauner Tinte beschriftet: „Sommer 1872. Schlesien.“ Von Fontane aufgeklebtes Blatt von Fontane mit brauner Tinte beschriftet: „Enthält: Liegnitz. Walstatt Liegnitz 15. Aug 1760. Katzbach. Breslau.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C4.“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-4“. Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C4“).

17

An- und Aufklebungen

Broschüre

18

Blattfragmente

Reste von herausgerissenen Blättern
- Keine
Reste von herausgeschnittenen Blättern
- Keine
Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
- Keine

19

Vakat-Seiten

179. Blatt 35v, 36r-123v, 125r und 127v

20

Skizzen

18. Blatt 1r, 1v, 4v, 6r, 12r, 13v, 22r, 25v, 26r, 26v, 27r, 27v, 28v, 29r, 34r, 36rhv und 126r

21

Stempel

5. 1. Friedrich Fontane: Blatt 1r, 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r, Blatt 35v und 127r, Beilage 36rar

22

Foliierung

Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch hat 127 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-4“, ging keine Foliierung voraus.

23

Besonderheiten

Keine

Überblickskommentar:

C4^beta

Überblickskommentar:

C4beta

C4^beta